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Bericht des Vorstandes über das Jahr 2012

– Mitgliederversammlung am 18. März 2013

– Top 1 und 2: BEGRÜSSUNG-  und-  BERICHT-  DES-  VORSTANDES

Zur Mitgliederversammlung 2013- begrüße– ich Sie im Namen des Vorstandes des „Vereins der Freunde und Förderer der Stiftung Kloster Frenswegen alle ganz herzlich. Wie Sie unserer Einladung und dem bisherigen Verlauf des heutigen Abends entnehmen konnten, haben wir uns diesmal für einen- anderen Ablauf– entschieden und den schon traditionell gewordenen Vortrag der Mitglieder-versammlung vorangestellt-  —  mit Rücksicht auf den Terminkalender von Herrn Landesbischof Ralf Meister, der heute Abend noch wieder nach Hannover zurückfahren möchte. Schön, dass Sie sich auf diesen ungewohnten Ablauf eingelassen haben und in so großer Zahl erschienen sind. Wir freuen uns über Ihr Kommen, das uns Ihr ungebrochenes Interesse an all dem zeigt, was in der ökumenischen Stiftung Kloster Frenswegen bewegt, gelebt und geplant ist- –  —  auch an dem, was durch-  unseren Förderverein im vergangenen Jahr dazu beigetragen worden ist beziehungsweise was wir in diesem Jahr – sei es nun materiell oder ideell-  – fördern und unterstützen wollen.

Diese Mitgliederversammlung ist- form- und fristgerecht– einberufen worden.

Die- Tagesordnung– liegt Ihnen vor. Unter Punkt 7 „Gedanken und Anregungen wird Herr- Professor Dr. Pott– über die Arbeit des Ethikseminars berichten. Weitere Anträge oder Beiträge zu diesem Tagesordnungspunkt sind nicht eingegangen.

Dieser Bericht umfasst den Zeitraum vom- 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012.

Am Beginn des letzten Jahres hatten wir 418 Mitglieder, am 31. 12. 2012 waren es 428.-  Im Laufe des letzten Jahres haben 9 Mitglieder ihre Mitgliedschaft beendet, 5 Mitglieder sind verstorben. Erfreulicherweise konnten wir 24 neue Mitglieder aufnehmen.

Verstorben– sind im vergangenen Jahr:

Herr Fritz Berning- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –  Herr Hermann List

Herr Jan Kortmann- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –  Frau Maria Berning.

Herr Benno Wellmann

Wir blicken dankbar auf die Unterstützung und Förderung zurück, die das ökumenische Anliegen der Stiftung durch sie erfahren hat.

Darf ich Sie bitten, sich zu einem stillen Gedenken von Ihren Plätzen zu erheben.

Danke.

– Zunächst zur Finanzsituation:

Bestand am 1. 1. 2012:- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 112.635-  €

(Gestatten Sie mir, dass ich die Cent hinter dem Komma vernachlässige)

Einnahmen im Jahre 2012:–  –  –  –  –  –  –  –  –  –  – – 58.855-  €

Darin sind u. a. enthalten:

Mitgliedsbeiträge –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  21.376-  €

Spenden: für den Klosterbrief- – – – –  – – – – – – – – – –  – – 8.830-  €

Von den Volksbanken –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  – 9.000-  €

allg. Spenden –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  – 4.892 –  €

Einnahmen Benefizabende –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  8.635-  €

– 

Ausgaben im Berichtszeitraum:– 124.941-  €

Darin sind u. a. enthalten:

Zuschüsse an die Stiftung- – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –  111.700-  €

Kosten für den Klosterbrief –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  3.696-  €

Bestand am 31. 12. 2012:-  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  46.549-  €

– Einnahmen und Ausgaben wurden von- Herrn Goedereis und Herrn Johannink– geprüft. Das Ergebnis der Prüfung wird Ihnen gleich Herr Goedereis vortragen. Beanstandungen sind nicht erfolgt. Vielen Dank an die beiden Herren Kassenprüfer!

Ein besonderes Dankeschön aber auch an den Hüter unserer Finanzen,-  der mit großer Sorgfalt, enormem Arbeitseinsatz und persönlichem Aufwand seine Aufgaben als Kassenwart und zusätzlich auch noch als Schriftführer wahrnimmt: Ein herzlicher Dank an Sie,- Herr Vos!

– Zu den Aktivitäten im Jahre 2012:

Das vergangene Jahr war für uns alle wieder ein arbeitsintensives und ereignisreiches Jahr.

Es begann mit dem- Neujahrsempfang- der Stadt Nordhorn am 8. Januar 2012, bei dem sich das Kloster der Öffentlichkeit präsentieren durfte und auch unser Verein mit einem Stand vertreten war. Hier ergaben sich viele interessante Gespräche, auch mit potentiellen neuen Mitgliedern-  —  und das nicht ohne Erfolg.

Auch das- Benefizessenam 26. Januar 2012 war eine Veranstaltung, an die wir uns gern erinnern-  —  zum ersten Mal nicht in der hektischen Vorweihnachtszeit. Frau Dr. van de Loo und Herr Rohloff hatten Texte und musikalische Beiträge zusammen-gestellt, die in amüsanter und höchst gelungener Weise auf das köstliche Menü der Klosterküche abgestimmt waren. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, ganz besonders auch an die Kreisjägerschaft, die uns seinerzeit dank der Initiative von Frau Brunklaus das gesamte Fleisch-  – es gab Hirschragout und Wildschweinbraten – gespendet hat.

Am 13. März 2012 fand die jährliche- Mitgliederversammlung- statt, in der auch die Wahl des Vorstandes und des Vorsitzenden anstand.

Herr Dr. Petermann stellte sich nicht wieder zur Verfügung, nachdem er über 30 Jahre lang-  —  seit der Gründung des Vereins im Jahre 1978-  – wie kein zweiter die Entwicklung der ökumenischen Stiftung in vielfacher Hinsicht vorangetrieben und geprägt hatte. Wir sind sehr dankbar, dass er uns als Ehrenvorsitzender weiterhin mit seinem Rat, seinen Ideen und seinen Kontakten zur Seite steht.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung hörten wir einen Vortrag von Frau Dr. Gabriele Obst, der Leiterin des EGN, zum Thema „Wie viel religiöse Bildung braucht der Mensch?

Im Monat darauf, am- 12. April 2012, wurde der Neubau mit dem Speisesaal und dem Jugendtrakt in Anwesenheit von Herrn Ministerpräsident Mac Allister- eröffnet–  —  auch – wenn die Bau- und Umbaumaßnahmen noch nicht ganz abgeschlossen waren; Maßnahmen, an denen sich unser Verein über einige Jahre verteilt bis ins Jahr 2012 hinein mit insgesamt 320.000-  € beteiligt hat, nicht zuletzt dank der gelungenen Ziegelsteinaktion und dank Ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung.

Im Zusammenhang damit möchte ich erwähnen, dass der Vorstand des Fördervereins zum Dank für die wunderbare Zusammenarbeit das Team der Firma- Deppe– und das- Klosterteam- im- Sommer letzten Jahres– nach Abschluss der Ziegelsteinaktion zu einem Grillabend eingeladen hat, um uns einmal nicht von ihnen bedienen und verwöhnen zu lassen, sondern um einfach mal die Rollen zu tauschen.

Ende Juni– fand unter dem Motto „Die Welt erkunden eine dreitägige- Kinderakademie- statt, bei deren Ausrichtung wir die Stiftung – gern unterstützt haben. Ich hatte Gelegenheit, mich bei der Abschlussveranstaltung von den großartigen Ergebnissen, die in sechs verschiedenen Workshops erzielt wurden, zu überzeugen.

Gern bringen wir uns auch bei- musikalischen Veranstaltungen, die hier stattfinden, als Freunde und Förderer ein. Besonders erwähnen möchte ich zwei Ereignisse : Am- 11. Mai– spielte das- Ron- Carter- Trio, das vom „Kulturpass Neuenhaus für ein-  Benefiz- Konzert gewonnen werden konnte, hier in der überfüllten Kapelle im Rahmen seiner Europatournee Jazz der Extra- Klasse, mit dem es das Publikum restlos – begeisterte.

Vielleicht gelingt es, die Reihe „Jazz im Kloster mit einem weiteren Konzert im- – –  August oder Oktober dieses Jahres fortzusetzen.

Ein ganz anderes musikalisches Ereignis, das aber mit genauso großer Begeisterung angenommen wurde, war wieder- das Konzert im Rahmen der Internationalen Sommerakademie für Kammermusik– am 13. September 2012 – ein kostenloses Sonderkonzert mit großartigen jungen Künstlern, das uns, dem Förderverein, geschenkt wurde und das wir, wie schon mehrmals in den Jahren-  zuvor, – mit unserer Einladung als Dankeschön an Sie weitergegeben haben. Im Anschluss wurde zu einem kleinen Imbiss eingeladen, bei dem die Begegnung mit den jungen Künstlern im Vordergrund stand. Nach dem hervorragenden Konzert ergab sich in froher und gelöster Runde so mancher gesellige Gedankenaustausch. Vor drei Tagen habe ich die Zusage von Frau Rothkegel- Hartke vom künstlerischen Organisationsbüro erhalten, dass wir auch in diesem- –  Jahr – genauer: am 12. September-  – wieder zu einem solchen Konzert-  einladen dürfen.

Im November 2012 gingen die Vorbereitungen für den- Klosterbrief– unter der redaktionellen Leitung von Herrn Forke in die Endphase. Er hat sich im Laufe der Jahre aus einem Din-A-5-Blättchen zu einer umfangreichen Informationsquelle über die personellen und räumlichen Veränderungen im Kloster, über die zahlreichen Veranstaltungen und Höhepunkte des jeweiligen Jahres, über die ökumenische Vielfalt im alltäglichen Klosterleben und über die Ökumene in der Welt entwickelt. Als Förderverein haben wir darin die Chance entdeckt, die ökumenischen Leitgedanken der Stiftung, die Vorträge und die zahlreichen Veranstaltungen über die Klostermauern hinaus einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Deshalb haben wir die Ausgestaltung des Klosterbriefes inhaltlich und auch finanziell zu unserem Anliegen gemacht. Von den 3000 Exemplaren werden 2200 per Post verschickt oder von fleißigen Helfern verteilt. Die Spenden für den Klosterbrief, die die Kosten für seine Erstellung und den Versand deutlich übersteigen, zeigen, dass er als Informationsquelle eine hohe Akzeptanz genießt.

– Drei neue Flyer– hat der Förderverein im Laufe des Jahres in größerer Stückzahl drucken lassen:

— – – – – –  einen, der sowohl auf die- Geschichte des Klosters– als auch auf die- Gegenwart der heutigen Stiftung– und Bildungsstätte-  – einschließlich der Möglichkeiten, hier zu tagen und zu übernachten – eingeht, und zwar in deutscher und- auch in niederländischer Sprache

— – – – – –  und einen weiteren, der- Einblicke bietet in das frühere Klosterleben.

Einige besonders kundige und belesene treue Mitglieder haben-  sich der Mühe unterzogen, die Texte zu schreiben, ins Holländische zu übersetzen, Fotos auszuwählen und zusammenzustellen und den Druck auf den Weg zu bringen. Vielen herzlichen Dank auch für diesen ehrenamtlichen Einsatz!

Am 2. Adventssonntag, also am 9. Dezember 2012, wurde wieder der- „Leuchtende Advent– gestaltet. Viele Besucher hat diese ganz andere Art und Weise, fernab-  von der üblichen Geschäftigkeit und allem Trubel dieser Zeit den Advent zu erleben, ins Kloster geführt, um einzutauchen in eine einmalige Atmosphäre. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben!

Ebenso möchte ich ein großes Dankeschön aussprechen an

— – – – – –  die- Beetbrüder, die unter der Regie von Herrn Otto Schröder auch 2012 wieder unermüdlich im Einsatz waren, um die großflächigen Außenanlagen zu pflegen und so dem Kloster erhebliche Kosten zu ersparen.

— – – – – –  an die- Klosterführer, etwa 15 an der Zahl, die sich mehrmals im Jahr unter der Betreuung von Frau Pastorin Olearius treffen, um sich auszutauschen, weiterzubilden, mit neuen Materialien und Informationen zu versorgen. Nicht nur bei besonderen Anlässen – ich denke da z. B. an die Eröffnungstage unter dem Motto „Neue Räume für die Ökumene-  Anfang Mai, den Nachmittag der offenen Tür am 26. Mai, die Sonntagnachmittagsführungen für die Öffentlichkeit in den Sommerferien oder den „Tag des offenen Denkmals am 9. September – auch zwischendurch sind sie immer wieder bereit, Gruppen durch das Haus und über das Gelände zu führen, um sie mit der Geschichte und der Gegenwart des Klosters, dem Anliegen der ökumenischen Stiftung und den Möglichkeiten, die sie bietet, vertraut zu machen.

— – – – – –  an die- vielen stillen Helfer, die immer wieder bereit sind, die Briefe, Einladungen, Prospekte und auch die Klosterbriefe zu kuvertieren und sich als Briefträger zu betätigen —  nicht nur vor Ort, auch flächendeckend in der Niedergrafschaft !! Ganz erhebliche Kosten können durch diesen ehrenamtlichen Einsatz eingespart werden.

— – – – – –  an die drei sog.- Webmaster– Georg Bonke, Bernd Schulten und Gerrit Wieking, die seit Herbst letzten Jahres mit großer Sachkenntnis und viel Zeitaufwand eine sehr gelungene eigene- Homepage des Fördervereins– eingerichtet haben, die sie regelmäßig pflegen und aktualisieren. Wenn Sie reinschauen möchten:

www.foerderverein-kloster-frenswegen.de–  .

Wenn ich es versäumt habe, eine Gruppe besonders zu erwähnen, so bitte ich um Nachsicht. Wir sind sehr froh (und auch ein klein wenig stolz), dass ein so großer Kreis von Menschen sich ehrenamtlich für das ökumenische Anliegen einsetzt und das Kloster mit trägt.

Nach diesem Rückblick nun noch ein paar Worte als

„Ausblick auf das Jahr 2013:

1. Wir freuen uns sehr darüber, dass es uns gelungen ist-  – übrigens nicht über politische, sondern über private und ökumenische Kontakte – Herrn- Bundestagspräsident – Dr. Norbert Lammert- – für einen Vortrag hier in Frenswegen gewinnen zu können. Er wird-  am 8. April, heute in drei Wochen also, zum Thema „Ökumene jetzt hier sprechen. Damit möchten wir nach einer längeren Unterbrechung anschließen an eine Reihe großartiger Vorträge, die wir hier schon erleben durften. Als Freunde und Förderer der ökumenischen Stiftung Kloster Frenswegen begegnen wir seiner Forderung- „Nicht Versöhnung bei Fortbestehen der Trennung, sondern gelebte Einheit im Bewusstsein historisch gewachsener Vielfalt– mit offenen Ohren und offenen Herzen.

Rund 170 Interessierte haben sich bereits angemeldet; wir werden zeitnah entscheiden, ob es sinnvoll ist die Veranstaltung in andere Räume des Hauses zu übertragen.

2. Am Samstag, dem 8. Juni, wird von 9.00 bis 18.00 Uhr wieder ein- Klostermarkt- stattfinden. Die Vorbereitungen, mit denen wir bereits im letzten Jahr begonnen haben, laufen auf Hochtouren. 87 Marktbeschicker haben bislang fest zugesagt. Viele Helfer – – beim letzten Mal waren es 85 !! – sind bereits angesprochen worden. Wir hoffen, dass auch das Wetter mitspielt. Die erwachsenen Marktbesucher werden wir wieder um 2 € Eintritt bitten, was vor zwei Jahren auf große Akzeptanz gestoßen ist.

3. Das- Dankkonzert- im Rahmen der Internationalen Sommerakademie, mit dem wir im September rechnen dürfen,-  habe ich bereits erwähnt.

4. Auch der- „Leuchtende Advent– ist wieder fest eingeplant-  – ich gehe davon aus, dass er am 2. Adventssonntag, das wäre also der 8. Dezember 2013, stattfinden wird.

5. Ein wichtiges, zentrales Anliegen ist uns nach wie vor die- ökumenische Morgenandacht. Sie findet an jedem ersten Montag im Monat um 9.00 Uhr hier in der Kapelle statt und wird mal von Theologen, häufig auch von engagierten Laien vorbereitet und gestaltet. Gäste, Mitbeter, denen die Einheit der Christen ein Anliegen ist, sind weiterhin herzlich dazu eingeladen.

Ich danke Ihnen für Ihre Geduld und bitte nun Herrn Goedereis um den Bericht der Rechnungsprüfer.

TOP 3: BERICHT-  der Kassenprüfer (Herr Goedereis)

TOP 4: ENTLASTUNG-  des- –  Vorstandes

TOP 5: WAHL von zwei Rechnungsprüfern für zwei Jahre

TOP 6: BERICHT des Vorsitzenden des Vorstandes der Stiftung,

Herrn Präses-  Heinz- Hermann Nordholt

TOP 7: GEDANKEN UND ANREGUNGEN: Herr Prof. Dr. Pott berichtet zur Arbeit- des Ethikseminars.

SCHLUSSWORT

Nordhorn, den 18. März 2013 –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  –  Helmut Ruschulte

 

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